In Altoberndorf

Ortsvorsteher Johannes Moch hatte Ortshaftsräte und Kandidaten mitgebracht zur Flößerhalle. Am dringendsten zu behandeln sei das Verkehrsproblem das sich mit Realisierung des Mutschlerkreisels ergeben würde, dies dürfe man nicht einfach abwarten. Bei einer Bürgerversammlung hätte man 3 Planungsbüros beauftragt, die die Realisierung verschiedenster Modell wie Bücke, Tunnel oder Umfahrung zu untersuchen. Darüber hinaus habe es einen Bürgerworkshop gegeben der viele brauchbare Ideen zur Ortsentwicklung ausgearbeitet habe,dieses würde ebenfalls in das Ergebnis der Büros einfließen.
Im Herbst diesen Jahres wäre die Vorstellung der Planungsideen im Gemeinderat. Es wäre sehr spannend meinte Moch. Vom Ortschaftsrat einstimmig gefordert seien als Sofortmaßnahmen die Ortsdurchfahrt zur 30er Zone zu benennen, die Vorfahrtsberechtigung von Trichtingen her in Richtung Neckarhalle zu ändern und ein Kreisverkehr am Irslenbach.
Schade sei, dass man im Haushalt der Stadt immer wieder die Erneuerung der Irslenbachstraße- und Brücke schiebe, seit 10 Jahren sei diese geplant und in diesem Zuge auch für eine gefahrlose Überquerung der Landesstraße für den Neckartalradweg dringend nötig. Zudem sei man an der Überprüfung der Machbarkeit für das im Flächennutzungsplan bereits enthaltenen Wohngebietes Aitenriet. Großartig sei das Freizeit- und Naherholungskonzept für die Dollau das das Büro Ukas ausgearbeitet habe. Auch wenn dies als Vision 2020-2035 dargestellt würde müsse man die Realisierung bereits früher fordern und angehen.

Text : Annette Elben
Gestaltung/ Anpassung: Hartmut Rißmann

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